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Schimmel findet man nicht nur in den Wohnräumen, sondern häufig auch unten im Keller. Maßnahmen sorgen dafür, dass der Ernstfall nicht eintritt.
Schimmel ist ein Problem, das viele Menschen kennen. Er macht Lebensmittel ungenießbar und breitet sich auch immer öfter in Wohnungen und Häusern aus. Neubauten und modernisierte Häuser sind besonders gefährdet.
Auch die Art des Lüftens ist entscheidend. Viele denken, dass mit der Kipplüftung schon alles erledigt ist. Beim richtigen Lüften sollten Sie die Fenster und Terrassentüren mindestens für 10 Minuten komplett öffnen und das am besten mehrmals täglich.
Schon gewusst? Den weißen Schimmel im Keller verwechseln viele mit Salzkristallen an den Mauerwänden. Gehen Sie auf Nummer Sicher und fragen Sie den Fachmann.
Schimmel im Keller ist besonders gefährlich für das Gebäude. Er bleibt sehr lange unentdeckt und richtet so im späteren Verlauf irreparable Schäden an. Und zudem kann man im Keller die Wände schwer trocken halten.
Erst mit einer bestimmten Baumaßnahme kann man die Feuchtigkeit im Mauerwerk und den Schimmel bekämpfen. Befallene Stellen werden dabei von einem Fachbetrieb mit äußerster Sorgfalt begutachtet und dann vom Schimmel befreit.
Schimmel im Keller können Sie also in erster Linie nur vorbeugen, Schimmel vermeiden sieht da schon etwas schwieriger aus. Wichtig ist bei einem Hausbau die Beachtung, wie der Mauerverlauf und die Lüftungsluken gebaut werden.
Liegen Fenster oder Schächte unterhalb dieser Grundlinie, kann bei einem Starkregenereignis das Wasser in den Keller gelangen und die Schimmelbildung nach dem Abfließen des Wasser enorm begünstigen oder gar beschleunigen.
Bewertung
Anonym
Wirklich perfekt. Der Keller ist wieder trocken. Sogar der Preis hat gepasst! Sehr angenehm waren die kompetenten Mitarbeiter, sie sind wirklich sehr professionell. Schimmelexpress überzeugte auf ganzer Linie.
Bergmann, T.
Echt professionelle Mitarbeiter, die wirklich wissen, wo sie ansetzen müssen. Nach der Fertigstellung der anfallenden Arbeiten hat sich das Raumklima deutlich verbessert und es sind keine sichtbaren Schimmel mehr vorhanden. Ebenso sind auch die Wände nicht mehr feucht. Klare Empfehlung unsererseits.
Anonym
Freundliche Mitarbeiter, Arbeitsausführung sehr gut und sehr sauber, Kann ich nur weiterempfehlen
Wolfgang, Barbara
Vielen Dank ans Team – Der Schwarzschimmel an den Ecken der Decke und an den Fenstern ist endlich weg. Auch fühle ich mich deutlich besser, ich habe keine Kopfschmerzen mehr. Jederzeit gerne wieder.
Baader, Rose
Kompetente Beratung, einfache Terminvergabe, pünktliche Mitarbeiter und ein mehr als zufriedenstellendes Ergebnis. Wir haben Ihre Rufnummer eingespeichert und werden Sie wieder kontaktieren, wenn wir für unsere zukünftigen Bauprojekte eine Feuchtigkeitsmessung mit anschließenden Schutzmaßnahmen benötigen.
Schon gewusst? Die bakterielle Wunderwirkung von Schimmel wurde 1928 von Alexander Flemming entdeckt.
Anders als Forschungen über Heuschnupfen oder ähnliche Themen gibt es in der Schimmelpilzforschung noch Luft nach oben. Das liegt daran, dass der Nachweis von Schimmelpilzen um einiges aufwendiger ist als zum Beispiel für Pollen.
Klar ist jedoch, dass Schimmel jeglicher Art Allergien oder Asthma auslöst. Hier kommt es allerdings stark auf den Menschen an und wie er reagiert. Während manche Menschen nichts bemerken, setzt Schimmel anderen Menschen schwer zu.
Schimmelbefall sorgt in erster Linie für Krankheiten und kaputte Möbel oder Wände. Allerdings gibt es eine kleine Ausnahme. 1928 entdeckt der Bakteriologe Alexander Flemming die antibakterielle Wirkung von Penicillin.
Flemming erkennt September 1928, dass Bakterien seine Kultur verunreinigen. Nach einem genaueren Blick stellt er fest, dass sich rund um den Pilz keine Staphylokokken (Bakterien) vermehren. An dem Tag stellt er durch Zufall fest, dass die Schimmelart einen Stoff produziert, welche Bakterien abtötet.
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